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eHealth Conference 2010 -
Telematik bringt mehrWERT

14.-15. September 2010, Hannover

Ziel der eHealth Conference 2010 war es, das Verständnis, den Konsens und die Akzeptanz für sinnvolle (Mehrwert-)Anwendungen der Informations- und Kommunikationstechnik im Gesundheitswesen zu fördern und so die Trägerorganisationen des deutschen Gesundheitssystems in ihrem Bemühen, Qualität, Effizienz und Akzeptanz der Gesundheitsversorgung kontinuierlich zu verbessern, zu unterstützen.

An Tag eins des Kongresses fanden neben Grundsatzbeiträgen von Politik und Selbstverwaltung hochrangig besetzte Diskussionen mit Vertretern aus Wissenschaft, Industrie und Patientenseite statt. An Tag zwei ging es in vier parallelen Themensträngen darum, Mehrwertanwendungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln vorzustellen und zu diskutieren. Auch ausgewählte internationale Beispiele wurden in die Konferenz integriert. Ausgewählte Präsentationen zeigten, wie patienten- und bürgerbezogene Anwendungen nützlicher Technik in unterschiedlichsten Lebensbereichen zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit beitragen können.

In einer parallel stattfindenden Projektausstellung wurden Anwendungen "zum Anfassen" vorgestellt, aus dem Gastgeberland Niedersachsen ebenso wie aus anderen Teilen Deutschlands.

Im Rahmen der eHealth Conference 2010 fand am 14. September 2010 bereits ab 9:00 Uhr die TeleTrusT-Vorkonferenz statt. Sie beleuchtete die strategischen Ansätze und strukturellen Herausforderungen der praktischen Online-Anbindung für die Gesundheitstelematik. Insgesamt drei Vorträge ordneten die gegenwärtigen Entwicklungen ein und leiteten auf die Telematik- Beiträge der eHealth Conference 2010 hin.

In Fortsetzung der erfolgreichen eHealth-Kongressreihe zielte die GVG auf einen kompakten Erfahrungsaustausch der Planer, Entscheider und Nutzer. Für diesen Kreis bot sich die Möglichkeit, interdisziplinär mit Fachleuten aus unterschiedlichsten Blickwinkeln zu diskutieren.

Diese sechste eHealth Konferenz wurde 2010 gemeinsam vom Bundesministerium für Gesundheit, dem niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration und der Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung getragen. Das Gastgeberland Niedersachen nimmt 2010 den Vorsitz der Gesundheitsministerkonferenz wahr und repräsentiert so zugleich alle Bundesländer.

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