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eHealth Conference 2008 -
Telematik kommt an


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Bundesministerium für Gesundheit

Ziel des Ministeriums ist es, die Qualität des Gesundheitswesens weiterzuentwickeln, die Interessen der Patientinnen und Patienten zu stärken, die Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten und die Beitragssätze zu stabilisieren. Vernetzung und Kooperation in der Gesundheitsversorgung werden hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Vernetzung ist das Ziel bei der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Sie wird die Zusammenarbeit aller Beteiligten im Gesundheitswesen verbessern und auf Wunsch der Patienten auch den Austausch von notwendigen Gesundheitsdaten zwischen Behandlern für eine bessere Diagnose und Therapie möglich machen. Die Gesundheitskarte wird zurzeit in einigen Regionen auf Praxistauglichkeit getestet und bei Bedarf auch fortentwickelt . Mehr Informationen: www.die-gesundheitskarte.de



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Gesundheitsinitiative Schleswig-Holstein

Gesundheit und Schleswig-Holstein gehören zusammen - Schleswig-Holstein ist ein starkes Gesundheitsland. Viele gute Ideen, innovative Ansätze und Projekte in Spitzenmedizin, Forschung und Gesundheitsversorgung sind hier entstanden. Damit war Schleswig-Holstein oft bundesweit Vorreiter. Auf dem Kongress und in der Ausstellung werden einige Beispiele präsentiert. Die Gesundheitskarte/Testregion Schleswig-Holstein gehört als Leitprojekt der Gesundheitsinitiative dazu. Mehr Informationen: www.gesundheit.schleswig-holstein.de



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Die GVG - Gestaltung im Konsens

Seit ihrer Gründung im Jahre 1947 ist die GVG ihren Mitgliedern die Konsensplattform für die aktive Gestaltung der sozialen Sicherungssysteme. Das gilt auch für ihre eHealth-Arbeit. Seit 1999 bietet die GVG im "Aktionsforum Telematik im Gesundheitswesen" bzw. seit 2005 im Ausschuss "eHealth / Telematik im Gesundheitswesen" ihren Trägerorganisationen eine kontinuierliche Plattform der Kooperation und der Abstimmung. Die eHealth-Kongresse der GVG sind Meilensteine des intensiven Austauschs mit Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Mehr Informationen: www.gvg-koeln.de



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Deutsche Angestellten-Krankenkasse

Die DAK ist davon überzeugt, dass viele Unternehmen die Chance ergreifen werden, Dienstleistungen innerhalb der Telematik anzubieten. Die Versicherten sollen in die Lage versetzt werden, alle für ein Krankheitsbild benötigten Daten zusammentragen zu können, um sie den Ärzt(inn)en ihrer Wahl zur Verfügung zu stellen. Hierzu entwickeln wir für den Versicherten ein Gesundheitsportal als übergreifende und standardisierte Kommunikations- und Informationsplattform.



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gematik: Elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur

Die gematik wurde von den Spitzenorganisationen des Gesundheitswesens in 2005 gegründet. Ihre Aufgabe ist die Einführung, Pflege und Weiterentwicklung der eGK sowie der zugehörigen Telematikanwendungen für die Datenkommunikation zwischen Versicherten, Leistungserbringern und Kostenträgern. Sie entwickelt die übergreifenden IT-Standards für den Aufbau und Betrieb einer gemeinsamen Kommunikations-Infrastruktur aller Beteiligten und wird für den künftigen Wirkbetrieb die Betriebsverantwortung übernehmen.



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Medizinisches Qualitätsnetz Westküste: Die Elektronische Patientenakte des MQW

Seit 2007 wird eine ePa auf Basis der Mednet-Akte im Medizinischen Qualitätsnetz Westküste genutzt, die auch die umliegenden Kliniken einbindet. Das Ziel ist die Verbesserung der Kommunikation, um die Ressourcen im Gesundheitssystem optimal zu nutzen. Datensicherheit für die Patienten und sinnvolle Möglichkeiten der Mitgestaltung durch die ärztlichen Kollegen stehen dabei an oberster Stelle.



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Techniker Krankenkasse

Als innovative Krankenkasse engagiert sich die Techniker Krankenkasse seit Jahren auf dem Feld der Telematik. In Kiel präsentiert sie unter anderem ihre Versorgungsangebote "Telemedizin fürs Herz" und "Telemedizin Asthma", die elektronische TK-Arztinformation in Schleswig-Holstein sowie den TK-Patientendialog, bei dem Patienten speziell auf ihre Beschwerden zugeschnittene Informationen zur Unterstützung ihres nächsten Arztgesprächs erhalten.



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T-Systems Business Services GmbH: Vernetzung im Gesundheitswesen

Am Exponat wird am Beispiel des Web-Clients in der Arztpraxis die Arbeitsweise mit der elektronischen Patientenakte gezeigt. Für den Zugang werden dezentral gematik-konforme eGKs, HBAs, Kartenleser und Konnektoren eingesetzt, deren Zusammenspiel mit den zentralen Diensten erfolgreich integriert wurde. T-Systems zeigt hiermit erstmals eine funktionsfähige Mehrwert-Anwendung wie die elektronische Patientenakte in einem sektor-übergreifenden Online-Szenario auf Basis von gematik-konformen Komponenten.



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vita-X AG

Die Koblenzer vita-X AG ist ein Tochterunternehmen der CompuGROUP Holding AG, dem führenden eHealth-Unternehmen mit heute ca. 330.000 ärztlichen Nutzern. Die vita-X Akte speichert alle einrichtungs- und sektorübergreifenden Patientendaten. In einer gemeinsamen Initiative mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz erhalten alle Neugeborenen in 2008 kostenlos eine elektronische Patientenakte zum Schutz der frühkindlichen Gesundheit.

Dokumente

  • 22.08.2008

    eHealth Conference 2008 - Programmheft

Veranstalter